Da es noch ein wenig dauern wird, bis die nächste Rezension online geht (ich lese gerade einen unglaublich dicken Wälzer von Dan Simmons), stelle ich Euch heute mal vier Neuerscheinungen vor, auf die ich mich schon so richtig freue.
Auf Neuigkeiten von Jasper Fforde habe ich schon lange sehnsüchtig gewartet und freue mich umso mehr, dass es sich um einen schönen dicken Roman handelt. Mein heimlicher Favorit!!! Aber abwarten…
Fred Vargas – die Königin des intelligenten Kriminalromans – ich werde jede Zeile genießen.
Ich hoffe, dass ich „Weihnachten auf der Lindwumfeste“ auch an Weihnachten lesen kann – vor dem knisternden Kamin zur Holzzeit bei Glühkaffee und Bienenbrot.
Im Januar werde ich es monstermäßig so richtig krachen lassen, Dank Larry Correia, dessen Monster-Hunter-Reihe mir einen Riesen-Spaß macht.
![]() | Autor Jasper Fforde Verlag: Heyne | Klappentext: In einer Welt, die der unseren gar nicht so unähnlich ist, hat die Eiszeit nie aufgehört. Jedes Jahr versinkt während der Wintermonate alles in Eis, Schnee und Dunkelheit. Selbst die Menschen ziehen sich zurück und halten Winterschlaf – außer die Winterkonsuln. Sie wachen über den Schlaf der Menschen, denn draußen in der Dunkelheit treiben heulende Bestien ihr Unwesen. Hier tritt der junge Charlie seine erste Arbeitsstelle an, und sie entwickelt sich schon bald zu einem Albtraum. Denn wenn Charlie diesen Winter überleben will, muss er wach bleiben. Um jeden Preis … |
![]() | Autor Fred Vargas Verlag: Limes | Klappentext: Im Süden Frankreichs sterben mehrere Männer – angeblich sind sie dem Biss der Einsiedlerspinne zum Opfer gefallen. Allerdings reicht das Gift einer einzigen Spinne nicht aus, um einen Menschen zu töten. Adamsberg und sein Team von der Brigade Criminelle des 13. Pariser Arrondissements ermitteln. Seine Nachforschungen führen den eigenwilligen Kommissar zu einem Waisenhaus bei Nîmes und zu einer Gruppe von Jungen, die dort in den 1940er-Jahren lebte. Und plötzlich erscheinen die Todesfälle, die bislang nicht als Morde betrachtet wurden, in einem anderen Licht … |
![]() | Autor: Walter Moers Verlag: Penguin | Klappentext: Als Walter Moers den Briefwechsel zwischen Hildegunst von Mythenmetz und dem Buchhaimer Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer sichtete, stieß er auf einen Brief, in dem der zamonische Autor ein Fest schildert, das Moers frappierend an unser Weihnachtsfest erinnert hat. Die Lindwürmer Zamoniens begehen es alljährlich und nennen es »Hamoulimepp«. Während dieser drei Feiertage steht die Lindwurmfeste ganz im Zeichen der beiden Figuren »Hamouli« und »Mepp«, die unserem Weihnachtsmann und dem Knecht Ruprecht verblüffend ähneln. Außerdem gehören zur Tradition Hamoulimeppwürmer, Hamoulimeppwurmzwerge, ungesundes Essen, ein Bücher-Räumaus, ein feuerloses Feuerwerk und vieles andere mehr. Laut Moers, kein Freund der Weihnachtsfeierei, gibt dieser Brief von Mythenmetz einen profunden Einblick in die Gebräuche einer beliebten zamonischen Daseinsform, der Lindwürmer. Nie war Weihnachten so zamonisch. |
![]() | Autor: Larry Correia Verlag: Bastei Lübbe | Klappentext: Monster zu jagen ist nichts für Angsthasen. Beim letzten großen Einsatz der Monster Hunter International sind zwei Agenten spurlos verschwunden. Eine Tatsache, die Owen Zastava Pitt nicht auf sich beruhen lassen will. Er beschließt eine Rettungsaktion, doch die verspricht kein Spaziergang zu werden. Denn seine Freunde sind anscheinend in einer Dimension gefangen, in der Monster und noch viel mächtigere Wesen ihr unsterbliches Dasein fristen ... |